2 Rezepte enthalten die Zutat "Radieschen":
Die bis zu etwa vier Zentimeter dicke Speicherknolle schmeckt mitunter scharf, ist innen weiß und außen zumeist weinrot bis rot, kann abhängig von der Sorte jedoch auch andersfarbig sein. Der typische Geschmack des Radieschens wird durch ein Senföl verursacht, das bei Verletzung (durch Bearbeitung oder Anbeißen) aus den in der Pflanze enthaltenen Senfölglycosiden entsteht.
In Europa hat sich das Radieschen im 16. Jahrhundert etabliert, seine Herkunft ist allerdings unklar. Es verbreitete sich zuerst langsam in der französischen Küche und dann weiter in ganz Europa. --Wikipedia
Ja! Radieschenblätter sind essbar und werden leider oft unnötig weggeworfen. Sie schmecken z.B. gut als zusätzliches Topping auf einem Sandwich. Aber auch als leckerer Radieschenblattsalat oder zur Bereicherung eines Blatt- oder Wildkräutersalats können rohe Radieschenblätter verwendet werden.